Gebetsraum für Besinnung, Meditation und ein Ort des Friedens. Moscheen charakterisieren offene und willkommene Orte, für Menschen ohne Unterschied ihres Geschlechtes, ihrer Herkunft, ihrer Sprache, ihrer Weltanschauung.

Gebetsraum für Besinnung, Meditation und ein Ort des Friedens. Moscheen charakterisieren offene und willkommene Orte, für Menschen ohne Unterschied ihres Geschlechtes, ihrer Herkunft, ihrer Sprache, ihrer Weltanschauung.
Unsere Initiative für einen Ort, an dem ein aufgeklärter, friedlicher Islam in München sichtbar und wirksam werden soll, ist den Hassparolen der Hetzer und Extremisten aller Richtungen diametral entgegengesetzt.
Wem es wirklich um die Menschen in Syrien geht, der kann zu jeder Sekunde, an jedem Ort, eine große Waffe für den Frieden einsetzen: Das Gebet! So lasst uns alle zusammen beten, ganz gleich welcher Religion und Konfession – für den Frieden der Menschheit.
Michael Stürzenberger mag den Islam nicht, mehr noch, er hat Angst vor ihm und deswegen steht er nun schon seit etwa anderthalb Jahren auf öffentlichen Plätzen und verbreitet einen unglaublichen Islamhass.
Der Monat Ramadan wird vom Propheten Muhammed als „Monat der Geduld und Solidarität“ bezeichnet. Muslime befinden sich in einer Zeit der inneren Ruhe, Selbstdisziplin und Selbstkritik.
„München und der Orient“ von Stefan Jakob Wimmer mit Fotografien von Ergün Çevik und einem Geleitwort von Christian Ude
Daniel Knopp berichtet über die Situation der Muslime in der bayerischen Landeshauptstadt. So artikuliert sich auch in München Islamfeindlichkeit und Antiislamismus vor allem bei anstehenden Bauprojekten der muslimischen Gemeinden.
MFI, das ist die Abkürzung für das „Münchener Forum für Islam”. Es ist eine Initiative, die die bisherige muslimische Vergangenheit in diesem Lande herausfordern will, sich der Lebensrealität im Kontext der Gegenwart im Hier und Jetzt zu stellen.
Deklaration Europäischer Muslime: Eine Stellungnahme der europäischen Muslime zu den Anschlägen in New York im September 2001, dem Massaker in Madrid im März 2004 und den Bombenanschlägen in London im Juli 2005
Es ist tatsächlich falsch anzunehmen, dass man um „aufgeklärt“ zu sein, frei von religiösem Empfinden sein müsse, was nicht nur zu einem Mangel an interreligiösem Ver-stehen, sondern auch zur Krise der interkulturellen Kommunikation beigetragen hat.
In einem gemeinsamen Antrag haben die Stadtratsfraktion der SPD, der CSU, von Bündnis 90-Die Grünen-rosa Liste sowie der FDP gefordert, dass die Landeshauptstadt München das Projekt MFI unterstützt, sich für die Realisierung einsetzt und die notwendigen Schritte zur Umsetzung einleitet.
Die Frage nach Muslimen in Europa lässt sich auf tief in der Geschichte versunkene Epochen einerseits und auf ein Phänomen rezenter Migrationserscheinungen andererseits reduzieren, solange wir erfolgreich weite Teile des Kontinents aus unserer Wahrnehmung ausklammern, weil sie ohnehin nicht als EU-relevant gelten können.
Wenn auch in der gesellschaftlichen Wirklichkeit der Islam und seine Kultur, genauso wie andere Religionen, als eine hierher gehörende, wertvolle Weltanschauung begriffen werden soll, dürfen auch die muslimischen Bürger seitens der Gesellschaft Achtung und Respekt erwarten.
Alle heute in Europa lebendigen Religionen waren auf diesem Kontinent ursprünglich einmal fremd. Nicht anders als der Islam stammen das Judentum und das Christentum aus dem Osten, und neben diesen hat auch der Islam europäische Identität mit geprägt.
MFI Ramadan-Kalender 2021
Sonntags um 12:30 Uhr im MFI: Gemeinsames Mittagsgebet und Korankreis mit Impuls Referat aus dem Bereich Tafseer
Im Rahmen der AZ-Serie „Wie Frieden wahren?“ schreibt Benjamin Idriz, der Imam von Penzberg über die Bedeutung des Friedens im islamischen Gebet und im Koran.
Halal-Schlachtung und Tierschutz: Ein Widerspruch? Was versteht man unter Halal und was sagt der Islam zum Thema Tierschutz?
In einer Zeit, in der Hass und Hetze unverhohlen zuzunehmen scheinen, nehmen auch religiöse Fundamentalisten bisweilen Bezug auf ihre jeweiligen Heiligen Schriften, um Konfrontation gegen andere zu rechtfertigen.
Das MFI – Münchner Forum für Islam e.V. lädt zu einem Podium ein, auf dem VertreterInnen der Parteien zu ihren Positionen zu Themen wie Migration, Integration, Moscheen, Schulen usw. befragt werden.
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München hat den „Rat der Religionen“ gegründet, dem gleichberechtigt Vertreterinnen und Vertreter von katholischen, evangelischen, orthodoxen und orientalischen Christen, von Juden, Muslimen, Aleviten und Buddhisten angehören.
München hat am 02. Februar 2015 mit der sensationellen Aktion der „Lichterkette der Religionen“ wieder Geschichte geschrieben; die Muslime aber auch.
Eine dialogische Einstellung bildet die Grundlage für einen geschwisterlichen Geist und ein Zusammenleben in der gesellschaftlichen Pluralität. Dialog führt zu Partizipation.
2018 steht unser Festival unter dem Motto „Zu Wort kommen“: diverse Perspektiven, Meinungen und Sichtweisen, die sonst in der gesellschaftlichen Debatte zu wenig gehört werden, bekommen hier eine Stimme.
Soufeina „Tuffix“ ist eine deutsch-tunesische autodidaktische Künstlerin und Illustratorin. Sie benutzt Comics, um interkulturellen Dialog zu fördern und Empathie zu schaffen.
Der i,Slam-Poetry-Workshop vermittelt – abgesehen von Grundwissen über Poetry Slam – verschiedene Schreibtechniken und lyrische Stilmittel, die dabei helfen, Texte zu erstellen und sie performativ vorzustellen.
Vortrag am Sonntag, 22. Februar 2015, 18:00 Uhr von Prof. Ferid Muhić im MFI. Vortrag und Diskussion in englischer Sprache.
Am Sonntag, 1. März 2015 um 13:00 Uhr findet eine Veranstaltung mit Ayman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, statt.
Mouhanad Khorchide ist Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster und Autor des Buches „Islam ist Barmherzigkeit“. Am 24. und 25. Januar 2015 kommt er nach Penzberg und München.
Das Bündnis Bellevue di Monaco ruft zusammen mit zahlreichen Unterstützern zu einer Kundgebung GEMEINSAM GEGEN PEGIDA, RASSISMUS UND HETZE auf: Montag, 22.12.2014, 18:00 Uhr vor der Staatsoper, Max-Joseph-Platz, München.
Der Münchner Stadtrat hat in seiner heutigen Vollversammlung mit großer Mehrheit die Resolution „Solidarität mit den Muslimen in unserer Stadt“ beschlossen.
Es wäre gut, wenn in dieser Stadt München auch in symbolischer Nähe zueinander nicht nur der Dom und die Synagoge, sondern auch eine Moschee stünde. Ein solches Miteinander wäre ein starkes Symbol für eine gute Stadtgesellschaft.
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Euer Hass kommt nicht aus unserer Religion!
Eure Gewalt kommt nicht von unserem Propheten!
„Es gibt heutzutage weniger Menschlichkeit, als Menschen in der Welt, und diese verlorene Menschlichkeit wiederherstellen, das kann wiederum nur der Mensch“.
WIR wehren uns dagegen, dass der Hass aus anderen Regionen der Welt hierher gebracht werden soll, und arbeiten für ein friedliches Miteinander in Europa, wo wir zuhause sind.