Während die islamfeindlichen Extremisten ihre Hetze in der Fußgängerzone und auf den Straßen und Plätzen unserer Stadt verbreitet haben, ist ein beeindruckend breites Spektrum laut und deutlich dagegen aufgetreten.

Während die islamfeindlichen Extremisten ihre Hetze in der Fußgängerzone und auf den Straßen und Plätzen unserer Stadt verbreitet haben, ist ein beeindruckend breites Spektrum laut und deutlich dagegen aufgetreten.
Nach mehreren Jahren des Planens und Konzipierens wird das MÜNCHNER FORUM FÜR ISLAM jetzt erstmals konkret im Stadtbild sichtbar: Das MFI hat ein Gebäude in der Innenstadt angemietet
Das Projekt „Münchner Forum für Islam“ soll in den kommenden Jahren in Kooperation mit der Landeshauptstadt München und mit Unterstützung zahlreicher Bürgerinnen und Bürger realisiert werden.
Der Ramadan ist die Zeit der Selbstdisziplin und der Selbstfindung. Es folgt eine Zeit der inneren Ruhe, dem Versuch vom irdischen Leben Abstand zu gewinnen und sich nur dem einen und barmherzigen Schöpfer zu widmen.
Gebetsraum für Besinnung, Meditation und ein Ort des Friedens. Moscheen charakterisieren offene und willkommene Orte, für Menschen ohne Unterschied ihres Geschlechtes, ihrer Herkunft, ihrer Sprache, ihrer Weltanschauung.
Unsere Initiative für einen Ort, an dem ein aufgeklärter, friedlicher Islam in München sichtbar und wirksam werden soll, ist den Hassparolen der Hetzer und Extremisten aller Richtungen diametral entgegengesetzt.
Wem es wirklich um die Menschen in Syrien geht, der kann zu jeder Sekunde, an jedem Ort, eine große Waffe für den Frieden einsetzen: Das Gebet! So lasst uns alle zusammen beten, ganz gleich welcher Religion und Konfession – für den Frieden der Menschheit.
Michael Stürzenberger mag den Islam nicht, mehr noch, er hat Angst vor ihm und deswegen steht er nun schon seit etwa anderthalb Jahren auf öffentlichen Plätzen und verbreitet einen unglaublichen Islamhass.
Der Monat Ramadan wird vom Propheten Muhammed als „Monat der Geduld und Solidarität“ bezeichnet. Muslime befinden sich in einer Zeit der inneren Ruhe, Selbstdisziplin und Selbstkritik.
„München und der Orient“ von Stefan Jakob Wimmer mit Fotografien von Ergün Çevik und einem Geleitwort von Christian Ude
Daniel Knopp berichtet über die Situation der Muslime in der bayerischen Landeshauptstadt. So artikuliert sich auch in München Islamfeindlichkeit und Antiislamismus vor allem bei anstehenden Bauprojekten der muslimischen Gemeinden.
MFI, das ist die Abkürzung für das „Münchener Forum für Islam”. Es ist eine Initiative, die die bisherige muslimische Vergangenheit in diesem Lande herausfordern will, sich der Lebensrealität im Kontext der Gegenwart im Hier und Jetzt zu stellen.
Deklaration Europäischer Muslime: Eine Stellungnahme der europäischen Muslime zu den Anschlägen in New York im September 2001, dem Massaker in Madrid im März 2004 und den Bombenanschlägen in London im Juli 2005
Es ist tatsächlich falsch anzunehmen, dass man um „aufgeklärt“ zu sein, frei von religiösem Empfinden sein müsse, was nicht nur zu einem Mangel an interreligiösem Ver-stehen, sondern auch zur Krise der interkulturellen Kommunikation beigetragen hat.
In einem gemeinsamen Antrag haben die Stadtratsfraktion der SPD, der CSU, von Bündnis 90-Die Grünen-rosa Liste sowie der FDP gefordert, dass die Landeshauptstadt München das Projekt MFI unterstützt, sich für die Realisierung einsetzt und die notwendigen Schritte zur Umsetzung einleitet.
Wir haben uns entschieden, den Altstadt Iftar am 24.04.2022 aufgrund der schlechten Wettervorhersage abzusagen. Wir bedauern dies sehr und hoffen auf euer Verständnis.
Ramadanprogramm im MFI
TARAWIH-GEBET:
Erste Ramadanhälfte 21:30 Uhr
Zweite Ramadanhälfte 21:45 Uhr
MFI Ramadan-Kalender 2022
TARAWIH-GEBET:
Erste Ramadanhälfte 21:30 Uhr
Zweite Ramadanhälfte 21:45 Uhr
Am 18.03.2021 um 19:30 Uhr findet eine Lesung aus dem Buch ‚Die Gesellschaft der Anderen‘ der Autorin Frau Naika Foroutan statt.
Halal-Schlachtung und Tierschutz: Ein Widerspruch? Was versteht man unter Halal und was sagt der Islam zum Thema Tierschutz?
In einer Zeit, in der Hass und Hetze unverhohlen zuzunehmen scheinen, nehmen auch religiöse Fundamentalisten bisweilen Bezug auf ihre jeweiligen Heiligen Schriften, um Konfrontation gegen andere zu rechtfertigen.
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
München hat den „Rat der Religionen“ gegründet, dem gleichberechtigt Vertreterinnen und Vertreter von katholischen, evangelischen, orthodoxen und orientalischen Christen, von Juden, Muslimen, Aleviten und Buddhisten angehören.
München hat am 02. Februar 2015 mit der sensationellen Aktion der „Lichterkette der Religionen“ wieder Geschichte geschrieben; die Muslime aber auch.
Eine dialogische Einstellung bildet die Grundlage für einen geschwisterlichen Geist und ein Zusammenleben in der gesellschaftlichen Pluralität. Dialog führt zu Partizipation.
„Startschuss“: Mit Lesung, Panel und Konzert, Workshops und Kunstausstellung
Heute in einem Monat geht es wieder los und wir gehen im 70. Jahr des Grundgesetzes der Frage nach: Was ist das neue Deutschland und was bedeutet eigentlich heute „Made in Germany“?
2018 steht unser Festival unter dem Motto „Zu Wort kommen“: diverse Perspektiven, Meinungen und Sichtweisen, die sonst in der gesellschaftlichen Debatte zu wenig gehört werden, bekommen hier eine Stimme.
Vortrag am Sonntag, 22. Februar 2015, 18:00 Uhr von Prof. Ferid Muhić im MFI. Vortrag und Diskussion in englischer Sprache.
Am Sonntag, 1. März 2015 um 13:00 Uhr findet eine Veranstaltung mit Ayman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, statt.
München hat am 02. Februar 2015 mit der sensationellen Aktion der „Lichterkette der Religionen“ wieder Geschichte geschrieben; die Muslime aber auch.
Das Bündnis Bellevue di Monaco ruft zusammen mit zahlreichen Unterstützern zu einer Kundgebung GEMEINSAM GEGEN PEGIDA, RASSISMUS UND HETZE auf: Montag, 22.12.2014, 18:00 Uhr vor der Staatsoper, Max-Joseph-Platz, München.
Der Münchner Stadtrat hat in seiner heutigen Vollversammlung mit großer Mehrheit die Resolution „Solidarität mit den Muslimen in unserer Stadt“ beschlossen.
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Euer Hass kommt nicht aus unserer Religion!
Eure Gewalt kommt nicht von unserem Propheten!
„Es gibt heutzutage weniger Menschlichkeit, als Menschen in der Welt, und diese verlorene Menschlichkeit wiederherstellen, das kann wiederum nur der Mensch“.
WIR wehren uns dagegen, dass der Hass aus anderen Regionen der Welt hierher gebracht werden soll, und arbeiten für ein friedliches Miteinander in Europa, wo wir zuhause sind.