Das MFI – Münchner Forum für Islam e.V. lädt zu einem Podium ein, auf dem VertreterInnen der Parteien zu ihren Positionen zu Themen wie Migration, Integration, Moscheen, Schulen usw. befragt werden.

Das MFI – Münchner Forum für Islam e.V. lädt zu einem Podium ein, auf dem VertreterInnen der Parteien zu ihren Positionen zu Themen wie Migration, Integration, Moscheen, Schulen usw. befragt werden.
Heute haben einige Moschee-Gemeinden in München Drohungen per E-Mail/Post bekommen. Aus diesem Grund hat die Polizei das Münchner Forum für Islam (MFI) besucht, um festzustellen, ob wir auch bedroht waren.
Mitten auf der Sendlinger Straße, da wo inzwischen die Fußgängerzone ist saßen mehrere Hundert Menschen an langen, festlich gedeckten Tafeln und wurden mit hervorragender orientalischer Küche verköstigt.
Die Iftarrede von Imam Benjamin Idriz, Vorsitzender des Münchner Forum für Islam (MFI) beim Altstadt-Iftar 2019.
Heute besuchten Manuel Pretzl, zweiter Bürgermeister von München, und der CSU-Stadtrat Marian Offmann das Münchner Forum für Islam.
„Es gibt heutzutage weniger Menschlichkeit, als Menschen in der Welt, und diese verlorene Menschlichkeit wiederherstellen, das kann wiederum nur der Mensch“.
WIR wehren uns dagegen, dass der Hass aus anderen Regionen der Welt hierher gebracht werden soll, und arbeiten für ein friedliches Miteinander in Europa, wo wir zuhause sind.
Am 29.10.2015 fand im Palais Montgelas (Hotel Bayerischer Hof) die konstituierende Sitzung des Kuratoriums für das MFI statt, dem aktuell 38 namhafte Persönlichkeiten angehören.
München hat am 02. Februar 2015 mit der sensationellen Aktion der „Lichterkette der Religionen“ wieder Geschichte geschrieben; die Muslime aber auch.
Das Bündnis Bellevue di Monaco ruft zusammen mit zahlreichen Unterstützern zu einer Kundgebung GEMEINSAM GEGEN PEGIDA, RASSISMUS UND HETZE auf: Montag, 22.12.2014, 18:00 Uhr vor der Staatsoper, Max-Joseph-Platz, München.
Der Münchner Stadtrat hat in seiner heutigen Vollversammlung mit großer Mehrheit die Resolution „Solidarität mit den Muslimen in unserer Stadt“ beschlossen.
Es wäre gut, wenn in dieser Stadt München auch in symbolischer Nähe zueinander nicht nur der Dom und die Synagoge, sondern auch eine Moschee stünde. Ein solches Miteinander wäre ein starkes Symbol für eine gute Stadtgesellschaft.
Das Moschee-Projekt von Imam Benjamin Idriz könnte demnächst einen großen Schritt vorankommen. Nachdem der Stadt inzwischen der Raumbedarf vorliege, prüfe die Verwaltung diesen derzeit und werde dann einen Standortvorschlag unterbreiten.
„Hier gibt es keinen Islamhass in der Öffentlichkeit. Weil die Moschee nicht nur Extremismus in der Gemeinde verhindert, sondern auch bewirkt, dass in der Gesellschaft kein Klima der Angst vor dem Islam entsteht.“
Seit Monaten versuchen rechtspopulistische Gruppen Stimmung gegen die in München lebenden Muslime zu machen. Kern dieser Kampagne ist die Unterschriftensammlung gegen den geplanten Bau einer religiös-kulturellen, muslimischen Einrichtung.
MFI Ramadan-Kalender 2023
TARAWIH-GEBET: eineinhalb Stunden nach dem Iftar
Festgebet: Freitag, 21. April 2023 um 7:00 Uhr
Predigt welche am 17. 02.2023 zum Anlass der Sicherheitskonferenz in München im Rahmen der Initiative „Beten für den Frieden“ im MFI gehalten wurde.
Stolz kann man verkünden, dass München nun um ein weiteres Bildungswerk reicher ist. Besonders der Vorstand des Münchner Forum für Islam mit seinem Vorsitzenden Dr. Benjamin Idriz hatte sich für die Eröffnung einer Zweigstelle eingesetzt.
Am Dienstag (18.4.) waren es besondere Gäste, die einer Einladung im Ramadan in den extra für sie mit Stühlen ausgestatteten Gebetsraum folgten. Mitglieder des MFI-Kuratoriums und des Rates der Religionen kamen mit Mitgliedern der Gemeinde zusammen um das Fasten zu brechen.
Mit Armin Kurtović und weiteren Betroffenen der Anschläge in Halle, Hanau und München sprechen wir darüber, wie es möglich ist, dass aus Schmerz nicht neuer Hass entsteht – und warum es für Toleranz und Empathie eine diverse und inklusive Erinnerungskultur braucht.
Das Programm am „Tag der Offenen Moschee“ bietet für alle Interessierten Moscheeführungen um 12:00 Uhr, das Mittagsgebet um 13:30 Uhr, einen Impulsvortrag um 13:45 Uhr und anschließend gemütliches Beisammensitzen bei Tee und Kuchen, Nachmittagsgebet um 16:15 Uhr.
„Perspektiven wechseln“ im Münchner Stadtmuseum am 20.09.2018. Als ein großes Projektergebnis freuen wir uns auf die Ausstellung „Migration bewegt die Stadt – Perspektiven wechseln“.
Einladung zur Präsentation: „Willkommen in Deutschland!“ Wegweisung für Muslimische Migranten zu einem gelingenden Miteinander in Deutschland.
In der Vergangenheit hat die islamische Rechtstradition die Welt in zwei Bereiche eingeteilt: Länder, in denen überwiegend Muslime lebten und über die politische Macht verfügten, als dâru-l Islâm („Haus des Islam“), im Gegensatz zu nicht-muslimischen Ländern als dâru-l harb („Haus des Krieges“).
Der Balkan ist seit langem ein Minenfeld, was das Zusammenleben von Nationen, Konfessionen und Religionen anbelangt. Der Rat der Religionen München unternahm im September 2022 eine Begegnungsreise nach Bosnien und Herzegowina.
Die Integrationsbeauftragte der Staatsregierung besucht das MFI und stellt den Interkulturellen Kalender 2022 vor.
Für viele von uns stehen religiöse Höhepunkte des Jahres an. Sei es das kommende christliche Osterfest, das jüdische Pessachfest oder in wenigen Tagen der Monat Ramadan für die Muslime.
Im Jahr 2022 begeben wir uns in den transalpinen Raum. Gemeinsam mit österreichischen und Schweizer Künstler:innen, Aktivist:innen, Initiativen und Kollektiven werden wir drei Wochenenden lang ein Transalpines Festival organisieren, das durch übergreifende Themenschwerpunkte die Städte München, Wien und Zürich verbindet.
Das ausARTen Festival steht 2021 unter dem Motto: „Aufatmen – zwischen Krise und Aufbruch”. Im Oktober 2021 hoffen wir wieder aufatmen zu können – zwischen Krise und Aufbruch eben.
ausARTen Utopia 2.0: Im fünften ausARTen-Festival im Jahr 2020 wollen wir einen Denkraum schaffen, in dem wir frei von Zwängen reale Utopien entwickeln können.
Diese Woche starten die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Auch wir sind wieder dieses Jahr mit Veranstaltungen vertreten.
Wochenendseminar mit Dr. Abdurrahman Reidegeld im Münchener Forum für Islam zum Thema: Einführung zum Verständnis der Innerlichkeit bei den Ibadat.
Wochenendseminar mit Dr. Kerim Edipoglu: Beratung als Thema der Sura Asch-Schura im Münchener Forum für Islam e.V., Hotterstr. 16, 80331 München am 11./12.02.2017
Das MFI – Münchner Forum für Islam e.V. lädt zu einem Podium ein, auf dem VertreterInnen der Parteien zu ihren Positionen zu Themen wie Migration, Integration, Moscheen, Schulen usw. befragt werden.
Heute haben einige Moschee-Gemeinden in München Drohungen per E-Mail/Post bekommen. Aus diesem Grund hat die Polizei das Münchner Forum für Islam (MFI) besucht, um festzustellen, ob wir auch bedroht waren.
Mitten auf der Sendlinger Straße, da wo inzwischen die Fußgängerzone ist saßen mehrere Hundert Menschen an langen, festlich gedeckten Tafeln und wurden mit hervorragender orientalischer Küche verköstigt.
Wir müssen zwischen den beiden Titeln Imam und Vorbeter differenzieren. Ein Vorbeter ist derjenige, der, meist von der muslimischen Gemeinde ernannt, das Gebet lediglich leitet, was im Prinzip ein Jeder-kann-es-machen-Verständnis impliziert.
Die Forderung nach einer Imamausbildung in Deutschland gehört zwar seit Jahren zu den zahlreichen bundesweiten Debatten, aber bislang wurde eine solch essentielle Aufgabe nicht wirklich aufgegriffen. Dass das MFI dabei einen Stein ins Rollen gebracht hat ist kein Geheimnis.
Benjamin Idriz dürfte der einzige Imam Deutschlands sein, der zugleich promovierter islamischer Theologe ist. Beides – die Praxisbezogenheit des Seelsorgers und die wissenschaftliche Vertrautheit mit den Quellen – zeichnet sein neues Buch aus.
Allahs Gesandter Muhammed, sallallahu alaihi wa sallam, ermutigte die Frauen, in der Öffentlichkeit Präsenz zu zeigen, und forderte sie auch dazu auf. So verlangte er, dass Frauen an allen Gemeinschaftsgebeten teilnahmen.
Bayerns bekanntester Imam, Benjamin Idriz, hat ein Buch über das Frauenbild im Koran geschrieben. In der AZ spricht er über das Frauenbild im Koran, gefährliche Fehlinterpretationen und die Anschläge von Colombo.
Gott hat im Koran eine einzige Nacht unter allen Nächten als „segenswert“ gesprochen und sie „besser als 1000 Monate“ bewertet. Diese Nacht heißt „Qadr“; die Nacht der „Bestimmung“ oder die Nacht des „Werts“.
Die Offenbarung des Korans hat die Männer gelehrt, die Mutter, Ehefrauen, Töchter, Schwestern und alle Frauen zu achten und zu respektieren. Den Eltern, damit auch der Mutter, räumt der Koran den höchsten Grad an Achtung nach Gott selbst ein.
Prof. Milad Karimi (Univ. Münster) ist einer der besten Kenner der islamischen Philosophie. Im Rahmen eines Halbtagsseminars führt er intensiv in das Denken Al-Ghazalis ein.
Die berühmte „Charity Week“ von Islamicrelief kommt nach München! Dieses Jahr in Form eines „Cake Day‘s.“
Das MFI lädt zur Spendenaktion „Speisen für Waisen“ von „Islamic Relief“ ein.
Statement by Imam Benjamin Idriz on the terrorist attack in Austria
Stellungnahme von Imam Benjamin Idriz zum Terroranschlag in Österreich
Wenn am höchsten jüdischen Feiertag ein Terrorist versucht, in eine Synagoge in Deutschland einzudringen, dann muss uns das alle noch viel mehr zusammenschweißen.