Diese Woche starten die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Auch wir sind wieder dieses Jahr mit Veranstaltungen vertreten.
![Aufstehen gegen den Hass](https://www.islam-muenchen.de/wp-content/uploads/2019/03/mfi-Kritisch-denken-Aufstehen-gegen-Hass.jpg)
Diese Woche starten die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Auch wir sind wieder dieses Jahr mit Veranstaltungen vertreten.
Wochenendseminar mit Dr. Abdurrahman Reidegeld im Münchener Forum für Islam zum Thema: Einführung zum Verständnis der Innerlichkeit bei den Ibadat.
Wochenendseminar mit Dr. Kerim Edipoglu: Beratung als Thema der Sura Asch-Schura im Münchener Forum für Islam e.V., Hotterstr. 16, 80331 München am 11./12.02.2017
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus spricht die Journalistin, Bloggerin und Netz-Aktivistin Kübra Gümüsay über die Macht von Sprache und Raum. Am Samstag, 19. März 2016 im MFI um 16:30 Uhr.
Der Islamwissenschaftler und Jurist Prof. Matthias Rohe (Univ. Erlangen) erläutert die rechtliche Stellung des Islam in Deutschland und seine Entwicklung im europäischen Kontext.
Wir alle sind Teil der Wirtschaft und Gesellschaft. Was dies aus der Sicht des Islam bedeutet, erläutert Ali Gümüsay, Doktorand an der Universität Oxford.
Filmvorführung von „Enemy of the Reich“ – die Geschichte der Noor Inayat Khan am 21. November 2015 im Münchner Forum für Islam.
Prof. Ucar ist Islamwissenschaftler und Direktor des Instituts für Islamische Theologie der Universität Osnabrück. Er gilt als einer der gefragtesten Korangelehrten in Deutschland.
„Gewalt im Namen des Islam ist wohl die größte Herausforderung an die Muslime der Gegenwart“, mahnt der deutsche Islam- und Politikwissenschaftler Muhammad Sameer Murtaza.
Vortrag am Sonntag, 22. Februar 2015, 18:00 Uhr von Prof. Ferid Muhić im MFI. Vortrag und Diskussion in englischer Sprache.
Am Sonntag, 1. März 2015 um 13:00 Uhr findet eine Veranstaltung mit Ayman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, statt.
Ramadan-Kalender des MFI für das Jahr 2024 | 1445 und Ramadanprogramm im Münchner Forum für Islam.
So wie wir als Muslime erwarten und dazu aufrufen, dass das Leid unserer Brüder und Schwestern in Palästina verurteilt wird, genauso müssen wir die Gewalt verurteilen, die jetzt gegen jüdische Menschen verübt wird.
Wir verurteilen jede Form der Gewalt – gleich von welcher Seite, und fordern dazu auf, dass alles getan wird, um die Gewalt gegen unschuldige Menschen in dem Land, das uns und anderen heilig ist, sofort zu beenden.
Am 05. Oktober 2023 fand auf dem Frauenplatz vor dem Liebfrauendom in München das jährliche Friedensgebet unter dem Motto „Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit“ statt.
Es waren besondere Gäste, die einer Einladung im Ramadan folgten. Mitglieder des MFI-Kuratoriums und des Rates der Religionen kamen mit Mitgliedern der Gemeinde zusammen um das Fasten zu brechen.
Mit Armin Kurtović und weiteren Betroffenen der Anschläge in Halle, Hanau und München sprechen wir darüber, wie es möglich ist, dass aus Schmerz nicht neuer Hass entsteht – und warum es für Toleranz und Empathie eine diverse und inklusive Erinnerungskultur braucht.
„Perspektiven wechseln“ im Münchner Stadtmuseum am 20.09.2018. Als ein großes Projektergebnis freuen wir uns auf die Ausstellung „Migration bewegt die Stadt – Perspektiven wechseln“.
Einladung zur Präsentation: „Willkommen in Deutschland!“ Wegweisung für Muslimische Migranten zu einem gelingenden Miteinander in Deutschland.
In der Vergangenheit hat die islamische Rechtstradition die Welt in zwei Bereiche eingeteilt: Länder, in denen überwiegend Muslime lebten und über die politische Macht verfügten, als dâru-l Islâm („Haus des Islam“), im Gegensatz zu nicht-muslimischen Ländern als dâru-l harb („Haus des Krieges“).
Der Balkan ist seit langem ein Minenfeld, was das Zusammenleben von Nationen, Konfessionen und Religionen anbelangt. Der Rat der Religionen München unternahm im September 2022 eine Begegnungsreise nach Bosnien und Herzegowina.
Die Integrationsbeauftragte der Staatsregierung besucht das MFI und stellt den Interkulturellen Kalender 2022 vor.
Für viele von uns stehen religiöse Höhepunkte des Jahres an. Sei es das kommende christliche Osterfest, das jüdische Pessachfest oder in wenigen Tagen der Monat Ramadan für die Muslime.
Das ausARTen Festival 2024 bringt auch dieses Jahr mit vielfältigen Veranstaltungen unter dem Motto „Perspektivwechsel durch Kunst“ gesellschaftliche, politische und künstlerische Themen auf die Bühne.
Im diesjährigen Programm setzt ausARTen mehrere Schwerpunkte: Es geht um die Geschichte des HipHop, der 2023 50 Jahre alt wird. Es geht um Geschichten von Migration und Flucht, von Bosnien bis China. Und es geht darum, wie wir die Erinnerung an den Holocaust lebendig halten – und wie eine Erinnerungskultur aus muslimischer Perspektive aussehen könnte.
Im Jahr 2022 begeben wir uns in den transalpinen Raum. Gemeinsam mit österreichischen und Schweizer Künstler:innen, Aktivist:innen, Initiativen und Kollektiven werden wir drei Wochenenden lang ein Transalpines Festival organisieren, das durch übergreifende Themenschwerpunkte die Städte München, Wien und Zürich verbindet.
Diese Woche starten die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Auch wir sind wieder dieses Jahr mit Veranstaltungen vertreten.
Wochenendseminar mit Dr. Abdurrahman Reidegeld im Münchener Forum für Islam zum Thema: Einführung zum Verständnis der Innerlichkeit bei den Ibadat.
Wochenendseminar mit Dr. Kerim Edipoglu: Beratung als Thema der Sura Asch-Schura im Münchener Forum für Islam e.V., Hotterstr. 16, 80331 München am 11./12.02.2017
Am 05. Oktober 2023 fand auf dem Frauenplatz vor dem Liebfrauendom in München das jährliche Friedensgebet unter dem Motto „Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit“ statt.
Das MFI – Münchner Forum für Islam e.V. lädt zu einem Podium ein, auf dem VertreterInnen der Parteien zu ihren Positionen zu Themen wie Migration, Integration, Moscheen, Schulen usw. befragt werden.
Heute haben einige Moschee-Gemeinden in München Drohungen per E-Mail/Post bekommen. Aus diesem Grund hat die Polizei das Münchner Forum für Islam (MFI) besucht, um festzustellen, ob wir auch bedroht waren.
Wir müssen zwischen den beiden Titeln Imam und Vorbeter differenzieren. Ein Vorbeter ist derjenige, der, meist von der muslimischen Gemeinde ernannt, das Gebet lediglich leitet, was im Prinzip ein Jeder-kann-es-machen-Verständnis impliziert.
Die Forderung nach einer Imamausbildung in Deutschland gehört zwar seit Jahren zu den zahlreichen bundesweiten Debatten, aber bislang wurde eine solch essentielle Aufgabe nicht wirklich aufgegriffen. Dass das MFI dabei einen Stein ins Rollen gebracht hat ist kein Geheimnis.
Benjamin Idriz dürfte der einzige Imam Deutschlands sein, der zugleich promovierter islamischer Theologe ist. Beides – die Praxisbezogenheit des Seelsorgers und die wissenschaftliche Vertrautheit mit den Quellen – zeichnet sein neues Buch aus.
Allahs Gesandter Muhammed, sallallahu alaihi wa sallam, ermutigte die Frauen, in der Öffentlichkeit Präsenz zu zeigen, und forderte sie auch dazu auf. So verlangte er, dass Frauen an allen Gemeinschaftsgebeten teilnahmen.
Bayerns bekanntester Imam, Benjamin Idriz, hat ein Buch über das Frauenbild im Koran geschrieben. In der AZ spricht er über das Frauenbild im Koran, gefährliche Fehlinterpretationen und die Anschläge von Colombo.
Gott hat im Koran eine einzige Nacht unter allen Nächten als „segenswert“ gesprochen und sie „besser als 1000 Monate“ bewertet. Diese Nacht heißt „Qadr“; die Nacht der „Bestimmung“ oder die Nacht des „Werts“.
Die Offenbarung des Korans hat die Männer gelehrt, die Mutter, Ehefrauen, Töchter, Schwestern und alle Frauen zu achten und zu respektieren. Den Eltern, damit auch der Mutter, räumt der Koran den höchsten Grad an Achtung nach Gott selbst ein.
Prof. Milad Karimi (Univ. Münster) ist einer der besten Kenner der islamischen Philosophie. Im Rahmen eines Halbtagsseminars führt er intensiv in das Denken Al-Ghazalis ein.
Die berühmte „Charity Week“ von Islamicrelief kommt nach München! Dieses Jahr in Form eines „Cake Day‘s.“
Das MFI lädt zur Spendenaktion „Speisen für Waisen“ von „Islamic Relief“ ein.
Statement by Imam Benjamin Idriz on the terrorist attack in Austria
Stellungnahme von Imam Benjamin Idriz zum Terroranschlag in Österreich
Wenn am höchsten jüdischen Feiertag ein Terrorist versucht, in eine Synagoge in Deutschland einzudringen, dann muss uns das alle noch viel mehr zusammenschweißen.