Am 03.07.2019 kam das Kuratorium des MFI zu einer Sondersitzung zusammen, in der mögliche Perspektiven für die Gründung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts durch Muslime in den Blick genommen wurden.

Am 03.07.2019 kam das Kuratorium des MFI zu einer Sondersitzung zusammen, in der mögliche Perspektiven für die Gründung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts durch Muslime in den Blick genommen wurden.
Benjamin Idriz dürfte der einzige Imam Deutschlands sein, der zugleich promovierter islamischer Theologe ist. Beides – die Praxisbezogenheit des Seelsorgers und die wissenschaftliche Vertrautheit mit den Quellen – zeichnet sein neues Buch aus.
Allahs Gesandter Muhammed, sallallahu alaihi wa sallam, ermutigte die Frauen, in der Öffentlichkeit Präsenz zu zeigen, und forderte sie auch dazu auf. So verlangte er, dass Frauen an allen Gemeinschaftsgebeten teilnahmen.
Gott hat im Koran eine einzige Nacht unter allen Nächten als „segenswert“ gesprochen und sie „besser als 1000 Monate“ bewertet. Diese Nacht heißt „Qadr“; die Nacht der „Bestimmung“ oder die Nacht des „Werts“.
Die Vollversammlung des Rates der Religionen in München tagte diesmal in den Räumen des Münchner Forum Islam (MFI).
Mitten auf der Sendlinger Straße, da wo inzwischen die Fußgängerzone ist saßen mehrere Hundert Menschen an langen, festlich gedeckten Tafeln und wurden mit hervorragender orientalischer Küche verköstigt.
Die Iftarrede von Imam Benjamin Idriz, Vorsitzender des Münchner Forum für Islam (MFI) beim Altstadt-Iftar 2019.
Herr Dr. Kerber ist der Architekt der Deutschen Islamkonferenz (DIK) und gilt als Brückenbauer bei den Themen Migration und Islam.
Der Ramadan ist die Zeit der Selbstdisziplin und der Selbstfindung. Es folgt eine Zeit der inneren Ruhe, dem Versuch vom irdischen Leben Abstand zu gewinnen und sich nur dem einen und barmherzigen Schöpfer zu widmen.
Bayerns bekanntester Imam, Benjamin Idriz, hat ein Buch über das Frauenbild im Koran geschrieben. In der AZ spricht er über das Frauenbild im Koran, gefährliche Fehlinterpretationen und die Anschläge von Colombo.
Terroristen haben wieder bewiesen, wie sehr sie Menschen verachten, und damit auch den Schöpfer der Welt und aller Menschen angegriffen.
Benjamin Idriz: „Es ist mir eine große Freude euch mitzuteilen, dass mein Buch „DER KORAN UND DIE FRAUEN“ soeben erschienen und ab nächste Woche im Buchhandel erhältlich ist.“
Heute besuchten Manuel Pretzl, zweiter Bürgermeister von München, und der CSU-Stadtrat Marian Offmann das Münchner Forum für Islam.
Am Dienstag, den 26.03.2019 trafen sich Mitglieder des Kuratoriums des MFI auf Einladung von Alt-OB Christian Ude, der dem Kuratorium vorsteht.
Aufstehen gegen den Hass: Mit ihrer Ehrlichkeit, Authentizität, Mut und ihren Worten haben die ReferentInnen und TeilnehmerInnen einen Abend gestaltet, der das Prädikat „besonders wertvoll“ verdient.
Sonntags um 12:30 Uhr im MFI: Gemeinsames Mittagsgebet und Korankreis mit Impuls Referat aus dem Bereich Tafseer
Im Rahmen der AZ-Serie „Wie Frieden wahren?“ schreibt Benjamin Idriz, der Imam von Penzberg über die Bedeutung des Friedens im islamischen Gebet und im Koran.
Ibn Salul und Muhammed-Karikaturisten: Wie sollen wir mit Beleidigung umgehen? Was sagt der Koran und was sagt der Prophet selbst dazu? Was müssen wir tun, um dem entgegenzutreten? Eine Antwort.
In einer Zeit, in der Hass und Hetze unverhohlen zuzunehmen scheinen, nehmen auch religiöse Fundamentalisten bisweilen Bezug auf ihre jeweiligen Heiligen Schriften, um Konfrontation gegen andere zu rechtfertigen.
Das MFI – Münchner Forum für Islam e.V. lädt zu einem Podium ein, auf dem VertreterInnen der Parteien zu ihren Positionen zu Themen wie Migration, Integration, Moscheen, Schulen usw. befragt werden.
Die einzige Moschee der Welt mit direktem Blick auf die Münchner Frauentürme können Sie am 3. Oktober ohne Termin besuchen. Es ist der Tag der Deutschen Einheit und damit auch der Tag der Offenen Moschee, der deutschlandweit begangen wird.
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München hat den „Rat der Religionen“ gegründet, dem gleichberechtigt Vertreterinnen und Vertreter von katholischen, evangelischen, orthodoxen und orientalischen Christen, von Juden, Muslimen, Aleviten und Buddhisten angehören.
München hat am 02. Februar 2015 mit der sensationellen Aktion der „Lichterkette der Religionen“ wieder Geschichte geschrieben; die Muslime aber auch.
Eine dialogische Einstellung bildet die Grundlage für einen geschwisterlichen Geist und ein Zusammenleben in der gesellschaftlichen Pluralität. Dialog führt zu Partizipation.
2018 steht unser Festival unter dem Motto „Zu Wort kommen“: diverse Perspektiven, Meinungen und Sichtweisen, die sonst in der gesellschaftlichen Debatte zu wenig gehört werden, bekommen hier eine Stimme.
Soufeina „Tuffix“ ist eine deutsch-tunesische autodidaktische Künstlerin und Illustratorin. Sie benutzt Comics, um interkulturellen Dialog zu fördern und Empathie zu schaffen.
Der i,Slam-Poetry-Workshop vermittelt – abgesehen von Grundwissen über Poetry Slam – verschiedene Schreibtechniken und lyrische Stilmittel, die dabei helfen, Texte zu erstellen und sie performativ vorzustellen.
Vortrag am Sonntag, 22. Februar 2015, 18:00 Uhr von Prof. Ferid Muhić im MFI. Vortrag und Diskussion in englischer Sprache.
Am Sonntag, 1. März 2015 um 13:00 Uhr findet eine Veranstaltung mit Ayman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, statt.
Mouhanad Khorchide ist Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster und Autor des Buches „Islam ist Barmherzigkeit“. Am 24. und 25. Januar 2015 kommt er nach Penzberg und München.
Das Bündnis Bellevue di Monaco ruft zusammen mit zahlreichen Unterstützern zu einer Kundgebung GEMEINSAM GEGEN PEGIDA, RASSISMUS UND HETZE auf: Montag, 22.12.2014, 18:00 Uhr vor der Staatsoper, Max-Joseph-Platz, München.
Der Münchner Stadtrat hat in seiner heutigen Vollversammlung mit großer Mehrheit die Resolution „Solidarität mit den Muslimen in unserer Stadt“ beschlossen.
Es wäre gut, wenn in dieser Stadt München auch in symbolischer Nähe zueinander nicht nur der Dom und die Synagoge, sondern auch eine Moschee stünde. Ein solches Miteinander wäre ein starkes Symbol für eine gute Stadtgesellschaft.
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Euer Hass kommt nicht aus unserer Religion!
Eure Gewalt kommt nicht von unserem Propheten!
„Es gibt heutzutage weniger Menschlichkeit, als Menschen in der Welt, und diese verlorene Menschlichkeit wiederherstellen, das kann wiederum nur der Mensch“.
WIR wehren uns dagegen, dass der Hass aus anderen Regionen der Welt hierher gebracht werden soll, und arbeiten für ein friedliches Miteinander in Europa, wo wir zuhause sind.