Angesichts des aktuellen Klimas auch vor dem Hintergrund des dramatischen Missbrauchs unserer Religion, der zur Zeit heftig debattiert wird, sind mutige Signale gegen Spaltung und für ein gemeinsames Vorgehen gegen Extremisten dringend notwendig.

Angesichts des aktuellen Klimas auch vor dem Hintergrund des dramatischen Missbrauchs unserer Religion, der zur Zeit heftig debattiert wird, sind mutige Signale gegen Spaltung und für ein gemeinsames Vorgehen gegen Extremisten dringend notwendig.
Wenn Verbrecher behaupten, im Namen einer Religion zu handeln und mit ihrem Treiben den Willen Gottes auszuführen, dann handelt es sich offenkundig um wahnsinnige oder irregeleitete Existenzen, auf welche Religion auch immer sie sich dabei berufen.
Dem Marktschreiertum der Menschenverachtung, mit dem Ziel, mit Falschbehauptungen, Panikmache und Provokation Politik zu machen, hat diese Stadt eine überdeutliche Absage erteilt.
Im Verfassungsschutzbericht Bayern für 2012 wird zum ersten Mal überhaupt die Islamfeindlichkeit thematisiert. Wir begrüßen sehr, dass Innenminister Joachim Herrmann diese Form von Extremismus nun beim Namen nennt.
Viele Münchnerinnen und Münchner aller Religionen sind erschüttert, dass mitten in ihrer Stadt, in unserer Stadt, organisierte Kampagnen der Ausgrenzung und des Hasses gegen eine bestimmte Religion durchgeführt werden.
Übermorgen erinnern wir an den 9. November 1938. An jene Novembernacht, in der die Pogrome den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden zur systematischen Verfolgung markierten, die in den Holocaust an den europäischen Juden mündete.
Wir verurteilen jede Form der Gewalt – gleich von welcher Seite, und fordern dazu auf, dass alles getan wird, um die Gewalt gegen unschuldige Menschen in dem Land, das uns und anderen heilig ist, sofort zu beenden.
MFI Ramadan-Kalender 2023
TARAWIH-GEBET: eineinhalb Stunden nach dem Iftar
Festgebet: Freitag, 21. April 2023 um 7:00 Uhr
Predigt welche am 17. 02.2023 zum Anlass der Sicherheitskonferenz in München im Rahmen der Initiative „Beten für den Frieden“ im MFI gehalten wurde.
Das Programm am „Tag der Offenen Moschee“ bietet für alle Interessierten Moscheeführungen um 12:00 Uhr, das Mittagsgebet um 13:30 Uhr, einen Impulsvortrag um 13:45 Uhr und anschließend gemütliches Beisammensitzen bei Tee und Kuchen, Nachmittagsgebet um 16:15 Uhr.
Am 26.9.2021 finden die Bundestagswahlen statt. Alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben und mitzubestimmen, wie das nächste Parlament und die Regierung aussehen sollen.
Eine Liveübertragung der Eid-Predigt können Sie über unsere Facebook Seite @MFI-Münchner Forum für Islam verfolgen.
Mancherorts bekommen wir das Gefühl, dass der Terminus „Integration“ nun langsam für Einige zu viel wird. Tatsache ist aber, dass wir nicht nur aktuell, sondern auch sehr rege darüber im Diskurs sind. Das kann man nun unterschiedlich bewerten.
Die Vollversammlung des Rates der Religionen in München tagte diesmal in den Räumen des Münchner Forum Islam (MFI).
Herr Dr. Kerber ist der Architekt der Deutschen Islamkonferenz (DIK) und gilt als Brückenbauer bei den Themen Migration und Islam.
Auch wenn Muslime und Christen auf jeweils eigene Weise glauben, welche Rolle Jesus dem Sohn Marias auf dem Weg zum gemeinsamen Gott zukommt – ein hell strahlendes Vorbild ist er für uns alle.
Das ausARTen Festival steht 2021 unter dem Motto: „Aufatmen – zwischen Krise und Aufbruch”. Im Oktober 2021 hoffen wir wieder aufatmen zu können – zwischen Krise und Aufbruch eben.
ausARTen Utopia 2.0: Im fünften ausARTen-Festival im Jahr 2020 wollen wir einen Denkraum schaffen, in dem wir frei von Zwängen reale Utopien entwickeln können.
What would Sophie Scholl do? Wofür würde Sophie Scholl heute kämpfen? Interreligiöse Perspektiven zu Klimawandel und Feminismus.
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus spricht die Journalistin, Bloggerin und Netz-Aktivistin Kübra Gümüsay über die Macht von Sprache und Raum. Am Samstag, 19. März 2016 im MFI um 16:30 Uhr.
Der Islamwissenschaftler und Jurist Prof. Matthias Rohe (Univ. Erlangen) erläutert die rechtliche Stellung des Islam in Deutschland und seine Entwicklung im europäischen Kontext.
Wir alle sind Teil der Wirtschaft und Gesellschaft. Was dies aus der Sicht des Islam bedeutet, erläutert Ali Gümüsay, Doktorand an der Universität Oxford.
Mitten auf der Sendlinger Straße, da wo inzwischen die Fußgängerzone ist saßen mehrere Hundert Menschen an langen, festlich gedeckten Tafeln und wurden mit hervorragender orientalischer Küche verköstigt.
Die Iftarrede von Imam Benjamin Idriz, Vorsitzender des Münchner Forum für Islam (MFI) beim Altstadt-Iftar 2019.
Heute besuchten Manuel Pretzl, zweiter Bürgermeister von München, und der CSU-Stadtrat Marian Offmann das Münchner Forum für Islam.
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Benjamin Idriz: „Es ist mir eine große Freude euch mitzuteilen, dass mein Buch „DER KORAN UND DIE FRAUEN“ soeben erschienen und ab nächste Woche im Buchhandel erhältlich ist.“
Ich kann nur an die Ehepartner appellieren, die Ehe ernst zu nehmen und die Trauung zuerst juristisch, also standesamtlich vorzunehmen. Danach kann sie dann von einem Imam gewissermaßen „abgesegnet“ werden.
Die Offenbarung des Korans hat die Männer gelehrt, die Mutter, Ehefrauen, Töchter, Schwestern und alle Frauen zu achten und zu respektieren. Den Eltern, damit auch der Mutter, räumt der Koran den höchsten Grad an Achtung nach Gott selbst ein.
Seit geraumer Zeit bewegen sich die Diskussionen um islamische Theologie lediglich um die Anforderungen, die seitens der Mehrheitsgesellschaft an sie gestellt werden.
Dem Frieden gilt der gemeinsame Ruf aller Religionen. Barmherzigkeit ist mit weitem Abstand diejenige Aussage, die uns der Koran am häufigsten über Gott vor Augen hält.
Islam ist auch Gesetz und Moral. Mit Gesetz meinen wir den Entwurf einer Gesellschaftsordnung, die ihren Mitgliedern den Gebrauch privater Gewalt zur Abhilfe gegen Unrecht verwehrt, und mit Moral meinen wir das Wissen und den Willen des Menschen um Grundsätze von richtigem und falschem Verhalten.
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Terroristen haben wieder bewiesen, wie sehr sie Menschen verachten, und damit auch den Schöpfer der Welt und aller Menschen angegriffen.
Am Dienstag, den 26.03.2019 trafen sich Mitglieder des Kuratoriums des MFI auf Einladung von Alt-OB Christian Ude, der dem Kuratorium vorsteht.
Aufstehen gegen den Hass: Mit ihrer Ehrlichkeit, Authentizität, Mut und ihren Worten haben die ReferentInnen und TeilnehmerInnen einen Abend gestaltet, der das Prädikat „besonders wertvoll“ verdient.